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Thema des Monats
Linden-Apotheke
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Hirnforschung: „künstliches“ Riechen im Gehirn

Menschen, die aufgrund einer Covid-Erkrankung kurzzeitig den Geruchssinn verlieren, spüren am eigenen Leib, wie wichtig das Riechen für unsere Umweltwahrnehmung ist.

Unser Geruchssinn zählt zu den ursprünglichsten unserer Sinne. Der Riechnerv führt von der Nase direkt ins Gehirn und ist eng mit Regionen verknüpft, die mit Emotionen assoziiert sind. Das erklärt auch, warum Gerüche bei uns unmittelbar angenehm oder unangenehm wirken.

Um zu verstehen, wie genau Gerüche im Gehirn verarbeitet werden, haben Wissenschaftler verschiedene Versuche mit Mäusen durchgeführt; unter anderem wurden in den Gehirnen der Nager durch elektrische Stimulation „künstliche“ Geruchseindrücke hervorgerufen. Dadurch konnten die Wissenschaftler feststellen, dass das Riechen ähnlich komplex ist wie das Hören einer Melodie.

In unserer Nase befinden sich Nervenbündel. Diese „Glomeruli“ werden auf unterschiedliche Art und Weise aktiviert, je nachdem, was wir riechen. Jeder Duft ist mit einem bestimmten Aktivitätsmuster assoziiert, dass durch das Zusammenspiel verschiedener Glomeruli quasi orchestriert wird.

 


Pollenflug aktuell

Bei gutem Flugwetter sind heute vor allem Gräser- und verschiedene Baumpollen unterwegs, auch erste Brennnesselpollen machen sich auf den Weg. Birkenpollen spielen kaum noch eine Rolle. Zudem befinden sich vielerorts hohe Konzentrationen an Schimmelsporen in der Luft.

Erle
Birke
Eiche

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Biowetter aktuell

Warme Luftmassen gleiten heute langsam über kalte Luft ohne Turbulenzen hinweg. Die Schlaftiefe ist oft reduziert, die Unfallgefahr erhöht und subjektive Beschwerden treten auf.

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