Nächtliches Kribbeln in Fingern und Füßen
Meist ist es unangenehm, aber harmlos: nächtliches Kribbeln in den Händen oder Füßen. Oft ist ein Nerv „eingeschlafen“.
Durch eine ungünstige Körperhaltung kann es passieren, dass ein Nerv im Körper abgeklemmt oder die Durchblutung durch eine ungünstige Schlafposition unterbrochen wird. Das erzeugt dann eine Missempfindung, die sich in einem Kribbeln äußert. Das „Ameisenlaufen“ verschwindet von alleine wieder.
Um den Prozess zu beschleunigen, sollte man die betroffene Gliedmaße bewegen oder ausschütteln. Solange die Missempfindungen nur selten auftreten und von alleine immer wieder verschwinden, muss man sich keine Sorgen machen. Erst wenn die Beschwerden regelmäßig auftauchen, sollte man einen Arzt aufsuchen.